Im Schlosspark 1 | 51429 Bergisch Gladbach | +49 (0)2204 9799500
Sie empfinden als Frau Ihre Brüste als zu groß und zu schwer? Viele Frauen leiden (zu) lange körperlich und seelisch unter zu großen Brüsten. Diese schränken nicht nur die Lebensqualität (z.B. beim Sport) enorm ein, sondern führen nicht selten auch zu Schulter- und Rückenschmerzen, bis hin zu einer dauerhaften Fehlhaltung.
Um Schäden in der Entwicklung zu vermeiden, kann eine Brustverkleinerung deshalb auch schon bei jungen Patienten ein Ende der oft großen psychischen und physischen Belastungen bedeuten. Eine Brustverkleinerung ist bei großen, überentwickelten Brüsten oder bei anlagebedingter unterschiedlicher Brustgröße (Asymmetrie) ein sehr hilfreicher Schritt zu deutlich mehr Wohlbefinden. Gerne beraten wir Sie im Rahmen eines ausführlichen Gesprächs in der Parkklinik Schloss Bensberg.
In der Regel werden bei einer Brustverkleinerung (Reduktionsplastik) der Hautmantel sowie das Brustdrüsen- und Fettgewebe verringert und der Sitz der Brustwarze wird angehoben. Die Brust wird zu einer rundlichen, schönen Form modelliert.
Eine Narbe verläuft meist um den Warzenhof, eine weitere senkrecht bis zur Unterbrustfalte (I-Schnitt) und bei sehr großen Brüsten auch in der Unterbrustfalte (T-Schnitt). Positiv ist hierbei, dass Ihr Gefühl und Ihre Stillfähigkeit in der Regel erhalten bleiben. Auch einen zu großen Warzenhof verkleinern wir.
Die Verkleinerung der Brust wird führen wir nur unter Vollnarkose durch. Dazu empfehlen wir einen stationären Aufenthalt von ca. 1 – 2 Tagen zur Schonung und Erholung.
Ein spezieller Kompressions-BH sollte zur Formgebung für 6 Wochen getragen werden.
Zur Formgebung sollte für 6 Wochen ein spezieller Kompressions-BH getragen werden.
Die Patienten müssen volljährig und das Brustwachstum sollte abgeschlossen sein.
Dieses hängt sehr von dem individuellen Befund ab. Eine generelle Aussage ist nicht möglich.
Ja, das ist möglich.
Nein.
Eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse ist eher selten.
Der Nikotinkonsum sollte 2 Wochen vor und nach der Operation eingestellt werden. Ebenso darf kein blutverdünnendes Medikament für den gleichen Zeitraum eingenommen werden. Vor der Operation ist eine Mammographie anzufertigen.
Neben den allgemeinen operativen Risiken kann es zu einer unzureichenden Durchblutung der Brustwarze kommen. Eine ausführliche Darstellung der Risken und Gefahren erfolgt in den Beratungsgespräch vereinbaren für eine Brustverkleinerung mit unseren Fachärzten.
Ja, es resultieren feine Narben, die nach 6 – 9 Monaten in der Regel kaum noch sichtbar sind.
Ja, wobei sich bei dem Großteil der Patientinnen das Gefühl wieder normalisiert.
Nach etwa 6 – 8 Wochen.
Nein, das ist nicht möglich.
Behandlungsart | Behandlungsdauer | Betäubung | Verband | Klinikaufenthalt | Bettruhe |
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Operation, 1-2 Klinikübernachtung(en), gering/mittel schmerzhaft | ca. 2,5 – 3,5 Stunden | Vollnarkose | 14 Tage Klammerpflaster, 6 Wochen BH | 1 bis max. 2 Tage | nicht notwendig |
Wirkeintritt | Ergebnis | Narbenbildung | Erholungszeit | Arbeitsfähig | Nachsorge |
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endgültige Form in 3 – 6 Monaten nach Operation | dauerhaft | 2 Narben (I-Schnitt), 3 Narben (T-Schnitt) | 1 – 2 Wochen | ca. ab 10 – 14 Tagen | regelm. Verbandswechsel und Kontrollen nach Absprache |
Behandlungsart | Behandlungsdauer |
Operation, 1-2 Klinikübernachtung(en), gering/mittel schmerzhaft | ca. 2,5 – 3,5 Stunden |
Betäubung | Verband |
Vollnarkose | 14 Tage Klammerpflaster, 6 Wochen BH |
Klinikaufenthalt | Bettruhe |
1 bis max. 2 Tage | nicht notwendig |
Wirkeintritt | Ergebnis |
endgültige Form in 3 – 6 Monaten nach Operation | dauerhaft |
Narbenbildung | Erholungszeit |
2 Narben (I-Schnitt), 3 Narben (T-Schnitt) | 1 – 2 Wochen |
Arbeitsfähig | Nachsorge |
ca. ab 10 – 14 Tagen | regelm. Verbandswechsel und Kontrollen nach Absprache |